das werk, über die vergangenen zwei jahre in chromeos studio in los angeles aufgenommen, ist das bisher gemeinschaftlichste der band. es schlägt brücken zwischen den generationen und sub-genres, wie nur die funklordz sie schlagen konnten, so leihen dem album the-dream, stefflon don, french montana, amber mark und weitere ihre stimme, dazu kommen musikalische beiträge von neo-soul-legende raphael saadiq, 2000er-r&b-mastermind rodney jerkins, d angelos kreativpartner pino palladino, dem new yorker onyx collective, mitgliedern von mtume und toto und niemand geringeren als dram auf dem album opener »must’ve been«.