Zweites Album der franzšsisch-schottischen Electro-Pop-Band, geformt in Joakims Pariser Kaderschmiede.
Was macht Liebe aus? Warum zerbrechen Beziehungen? Wie kann sich Zuneigung in Hass verwandeln? Es sind die ganz großen Fragen, denen die französisch-schottische Formation Maestro nachgeht. Dankenswerter Weise tut sie das mit einem äußerst schnittigen Electro-Pop-Entwurf, der ganz harmonisch Einflüsse aus den letzten 30 Jahren Tanzmusikgeschichte amalgamiert. Die elf dezent verspulten Songs fegen über die Niederungen des Lebens hinweg und animieren, wenn nicht gerade zum Tanzen, dann doch mindestens zum Mitgrooven und Mitschnippen. Warum der Vergangenheit nachhängen? Eine nächste Liebe kommt gewiss. "Monkey Business" ist der Nachfolger zum 2015 veröffentlichten Debütalbum "Mountains Of Madness". Beide Langspieler haben wie auch die EP "A War Zone" (2010), die Single "Timbuck" (2012) sowie die beiden 12_Çÿ_Çÿes aus dem Jahr 2014, "Mechant" und "Thriller Killer" (mit Remixen von Matias Aguayo), ihre Heimat bei Joakims Pariser Label Electrosushi. Hinter Maestro verbergen sich Mark Kerr, Bruder des Simple-Mind-Frontmanns Jim, und Fred Soulard, der auch bei Limousine aktiv ist.