From a festival to a feature to friendship, from techno to electronica to a band. In this manner towards twitter compatibility, one may describe eating snow s previous path, which has really just begun for Douglas Greed and Mooryc, with only few characters. The two of them met in 2010 at a festival in Poland, only shortly afterwards the joint tracks -Pain- and -Morning Gloria- developed, which can be listened to on Douglas Greed s debut album KRL. however, Dougi and Mooryc weren t just in tune with each other quickly, they also automatically arrived at a common sound despite their different musical roots, which ranges from sensual indietronica to powerful house right up to perfectly grooving pop moments.
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Vom Festival zum Feature zur Freundschaft, vom Techno zur Electronica zur Band. So könnte man twitterkompatibel mit nur wenigen Zeichen den bisherigen Weg von eating snow beschreiben, der für Douglas Greed und Mooryc gerade erst seinen Anfang genommen hat. Kennengelernt haben sich die beiden 2010 bei einem Festival in Polen, schon wenig später entstanden die gemeinsamen Tracks "Pain" und "Morning Gloria", zu hören auf Douglas Greeds Debütalbum "KRL". Doch "Dougi" und Mooryc landeten nicht nur schnell auf einer Wellen- länge, sondern fanden zudem trotz ihrer unterschiedlichen musikalischen Wurzeln wie von selbst zu einem gemeinsamen Sound, der von sinnlicher Indietronica über eindringlichem House bis hin zu perfekt groovenden Pop- momenten reicht. In seiner ganzen Bandbreite gibt es diesen Sound nun über dreizehn Tracks verteilt auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum "eating snow" zu hören, das unter anderem in Poznan, Wustrow, Jena und natürlich auch Berlin entstand, wo nicht nur Mooryc seit ein paar Jahren lebt, sondern auch Douglas Greed im Sommer 2014 seine Zeit verbrachte. Einen guten Teil davon fanden sich die beiden zusammen im Studio wieder, tranken lauwarmes Bier, lachten sich über den größten Blödsinn die Milch aus der Nase und kumpelten bis tief in die Nacht ab. Zudem spürten sie ihrem gemeinsamen Faible für die dunkleren Momente der Popmusik nach und zurrten elektronische Beats sowie Melodien und Texte zu einem magischen Ganzen zusammen, das die einzigartige Stimme von Mooryc auf die so melancholische wie euphorische Ader in der Musik von Douglas Greed treffen lässt – und dabei dem Dancefloor-Diktat gänzlich entsagt. Den Auftakt zum Album bildet das sinnlich-mäandernde "Over", das den Hörer über zwei Minuten hinweg auf den kommenden musikalischen Trip einstimmt und bereits selbst Teil dessen ist. Daraufhin lässt "The Cut" über einen Herzschlag- Beat und hypnotisch-oszillierende Synthesizer sanfte Piano-Modulationen und Mooryc' bittersüßen Gesang weite Kreise ziehen. "Let You Down" sucht und findet die Tiefe im Pop, während "Mine" im Anschluss die Brücke zu weit ruhigeren Tönen schlägt. Auch das reduzierte "Beauty Of Destruction" zeigt, dass in dem Sprichwort "Weniger ist mehr" nach wie vor einiges Wahres steckt, bevor "Gravel And Trees" die BPM-Schraube wieder anzieht und "Forever Is Gone By Now" den Beat feinfühlig bricht und die Sehnsucht Einzug halten lässt. Geheimnisvoll gibt sich danach "This Emptyness Is Mine", bevor "Chamele- on" noch einmal rein instrumentale Wege geht, dabei weite Räume aufmacht und Platz für eine hinreißende Melodie und Klänge spielender Kinder schafft. Zutiefst persönlich bis zuletzt, leitet das träumerische "Last Summer Day" das reduziert-akustische Ende des Albums ein und erinnert an die zurückliegende, gemeinsame Reise. Doch erst das bereits zuvor veröffentlichte "Siamese Twins By Choice" schließt in einer neuen Version ebendiese perfekt ab. Um das Ganze magisch-melancholisch zu komplettieren, haben sich Eating Snow das Künstler-Duo HeRAKut ins Boot geholt, die mit ihrem unverkennbar roughen Skizzenstil und fragilen Charakteren, die Geschichten der "Siamese Twins" klug erzählen